Planbetten. Hierzu werden Fachabteilungen für Innere Medizin, Unfallchirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Kinder- und Jugendmedizin, Visceralchirurgie sowie für Anästhesie und Intensivmedizin vorgehalten. Zudem werden eine Röntgendiagnostik und eine Notfallaufnahme betrieben. Das Angebot wird durch ein Labor und eine eigene Physiotherapie ergänzt. • Die MVZ Löbau GmbH betreibt am Standort Zittau ein Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V. Das Leistungsspektrum bilden augenblicklich die Fachrichtungen Innere Medizin (Gastroenterologie), Transfusionsmedizin, Orthopädie und Kinder- und Jugendmedizin. Die Gesellschaft verfügt derzeit über vier Arztsitze. Davon wurde der Arztsitz der Fachrichtung Kinder- und Jugendmedizin für den Standort Löbau im Laufe des Jahres 2017 neu übernommen und am Standort Görlitzer Straße 10 integriert. • Die Medizinische Versorgungszentren des Krankenhauses Weißwasser gemeinnützige GmbH (MVZ WW) betreibt seit dem Jahr 2011 am Standort in Weißwasser ein Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V mit zwei Fachrichtungen. Dabei handelt es sich um die Pädiatrie und die Chirurgie. Zum 1. Juli 2016 konnte mit der Frauenheilkunde eine weitere Fachrichtung integriert werden. • Die beiden Servicegesellschaften (Krankenhausservicegesellschaft Löbau-Zittau mbH und Servicegesellschaft des Krankenhauses Weißwasser mbH) leisten Dienste in den Bereichen Gebäudetechnik, Gebäudeservice und Catering. Darüber hinaus erbringt die Krankenhausservicegesellschaft Löbau-Zittau mbH Leistungen an den Landkreis Görlitz im Segment der Hausmeister. • Fast alle Verwaltungsaufgaben werden durch die Managementgesellschaft Gesundheitszentrum des Landkreises Görlitz mbH ausgeführt. 1.3 Ziele und Strategien Die Beteiligungsgesellschaft dient in ihrer Funktion als Dachgesellschaft als Basis und Plattform für eine engere Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Gesellschaften innerhalb der Holdingstruktur, ohne jedoch deren Eigenständigkeit oder Flexibilität einzuschränken. Zielstellung für die kommenden Jahre muss es daher sein, die Entwicklung eines strategischen Managements innerhalb des Gesundheitszentrums voranzutreiben. Dieses strategische Instrumentarium soll in einen kontinuierlichen Prozess der strategischen Steuerung übergeleitet werden. Aus diesem Prozess heraus soll unter anderem ein „Leitbild“ für das Gesundheits-zentrum des Landkreises Görlitz eruiert werden. Mit dem „Selbstverständnis“ der Holding als Steuerungs-, Zielbildungs- und Kontrollorgan der Beteiligungsgesellschaften sollen sich in der weiteren Ausgestaltung der Holdingstruktur Synergieeffekte ergeben. 2. Wirtschaftsbericht 2.1 Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen Da die Beteiligungsgesellschaft der Gesundheitszentren des Landkreises Görlitz mbH als Holdinggesellschaft über keine eigene Geschäftstätigkeit verfügt, haben die branchenbezogenen Rahmenbedingungen des Gesundheitswesens den Haupteinfluss auf den Konzern. Die Lagebeurteilung und die gesamtwirtschaftlichen und branchenbezogenen 26
Rahmenbedingungen können daher nur im Zusammenhang mit der Leistungserbringung der Verbundunternehmen betrachtet werden. Die Gesellschaften des Verbundes verfolgen das Ziel, die hochklassige medizinische Versorgung der Bevölkerung im Einzugsbereich sicherzustellen. Der deutsche Gesundheitsmarkt hat sich in der zurückliegenden Finanzkrise als Wachstumsmotor präsentiert und als ein wichtiger Wirtschaftszweig etabliert. Die Krankenhäuser nehmen hierbei einen fundamentalen Platz ein. Die Gesundheitsbranche unterliegt aufgrund der knapper werdenden finanziellen Ressourcen und des demografischen Wandels einem rigiden Sparzwang, der in den letzten Jahren stark ausgeprägt war. Weiterhin ist durch das fortgesetzte Absinken des Fallschweregrades ein Rückgang des Erlösvolumens zu verzeichnen. Die Verbundgesellschaften stellen sich auf die veränderten Bedingungen und Anforderungen ein. Hierbei liegt ein Hauptaugenmerk auf der verbesserten Verzahnung von ambulantem und stationärem Leistungsgeschehen. Insgesamt kann man feststellen, dass sich die wirtschaftliche Situation der Verbundunternehmen durch Nutzung ihrer Ressourcen stabilisiert hat. 3. Nachtragsbericht Der Verkauf der Liegenschaften am Standort Löbau ist bislang noch nicht vollzogen, die Gesellschaft strebt weiterhin den Verkauf an, prüft aber parallel auch andere Modelle und Partnerschaften. 4. Chancen und Risiken 4.1 Risikobericht Die Beteiligungsgesellschaft der Gesundheitszentren des Landkreises Görlitz mbH steuert ihre Beteiligungen über ein monatliches Kennzahlen- und Berichtssystem. Weiterhin unterhalten die Tochtergesellschaften eigene Risikomanagementsysteme und Berichtswesen, welche in das Controlling der Muttergesellschaft eingebettet sind. Die größten Risiken ergeben sich zukünftig aus möglichen negativen Leistungsentwicklungen und weiteren politischen Eingriffen in das Vergütungssystem. Besonders die Entwicklung auf bundes- und landespolitischer Ebene im Zuge etwaiger Änderungen im Bereich der Krankenhausfinanzierung birgt Risiken für die Gesellschaft. So kämpfen Kliniken landesweit mit einem zunehmenden Delta zwischen Einnahmen- und Kostensteigerung, welches sich in der Zukunft noch deutlich verschärfen wird. Gleichzeitig müssen die Häuser ihre immer teurer werdenden Investitionen (Medizintechnik, IT-Infrastruktur) selbst erwirtschaften, da die Fördermittel deutlich zurückgegangen sind und noch weiter zurückgehen werden. Ein weiteres bundesweit wirkendes Problem beschäftigt die Gesellschaft eminent – die Besetzung im Ärztlichen Dienst. Zum einen sind hier weitere Tarifsteigerungen zu erwarten, zum anderen sollte zukünftig der Einsatz der teuren Honorarärzte fortgesetzt minimiert werden. Des Weiteren werden zukünftig wachsende Ausgaben durch die stetige Preissteigerung und einen erhöhten Materialverbrauch für einen Anstieg der Materialkosten sorgen. Auf diese 27
VI. Investitionsprogramm (gemäß
JAHRESABSCHLUSS 2019 Feststellungsb
WIRTSCHAFTSPLAN 2021 Beschluss Aufs
IV. Liquiditätsplanung (gemäß §
VI. Investitionsprogramm (gemäß
JAHRESABSCHLUSS 2019 Feststellungsb
WIRTSCHAFTSPLAN 2021 Beschluss Aufs
IV. Liquiditätsplanung (gemäß §
VI. Investitionsprogramm (gemäß
JAHRESABSCHLUSS 2019 Feststellungsb
WIRTSCHAFTSPLAN 2021 Beschluss Aufs
IV. Liquiditätsplanung (gemäß §
VI. Investitionsprogramm (gemäß
JAHRESABSCHLUSS 2019 Feststellungsb
WIRTSCHAFTSPLAN 2021 Beschluss Aufs
IV. Liquiditätsplanung (gemäß §
VI. Investitionsprogramm (gemäß
JAHRESABSCHLUSS 2019 Feststellungsb
WIRTSCHAFTSPLAN 2021 Beschluss Aufs
IV. Liquiditätsplanung (gemäß §
VI. Investitionsprogramm (gemäß
JAHRESABSCHLUSS 2019 Feststellungsb
WIRTSCHAFTSPLAN 2021 Beschluss Aufs
IV. Liquiditätsplanung (gemäß §
VI. Investitionsprogramm (gemäß
JAHRESABSCHLUSS 2019 Feststellungsb
WIRTSCHAFTSPLAN 2021 Beschluss Aufs
IV. Liquiditätsplanung (gemäß §
VI. Investitionsprogramm (gemäß
Jahresabschluss 2019 Feststellung 1
WIRTSCHAFTSPLAN 2021 Beschluss Gese
IV. Liquditätsplanung (gemäß §
VI. Investitionsprogramm (gemäß
JAHRESABSCHLUSS 2019 Feststellungsb
WIRTSCHAFTSPLAN 2021 Beschluss Aufs
IV. Liquiditätsplanung (gemäß §
VI. Investitionsprogramm (gemäß
JAHRESABSCHLUSS 2019 Feststellungsb
WIRTSCHAFTSPLAN 2021 Beschluss Aufs
IV. Liquiditätsplanung (gemäß §
VI. Investitionsprogramm (gemäß
JAHRESABSCHLUSS 2019 Feststellungsb
WIRTSCHAFTSPLAN 2021 Beschluss Aufs
IV. Liquiditätsplanung (gemäß §
VI. Investitionsprogramm (gemäß
Jahresabschluss 2019 Feststellung 2
WIRTSCHAFTSPLAN 2021 Beschluss Gese
IV. Liquditätsplanung (gemäß §
VI. Investitionsprogramm (gemäß
JAHRESABSCHLUSS 2019 Feststellungsb
SÄCHSISCH-OBERLAUSITZER EISENBAHNG
II. Daten und Kennzahlen Abschnitt
III. Erfolgsplan (gemäß § 18 Sä
V. Finanzplanung (gemäß § 20 Sä
Schlesisch-Oberlausitzer Museumsver
Bilanzdaten 2019 2018 2017 2019 201
III. Erfolgsplan (gemäß § 18 Sä
V. Finanzplanung (gemäß § 20 Sä
SERVICEGESELLSCHAFT DES KRANKENHAUS
II. Daten und Kennzahlen Abschnitt
III. Erfolgsplan (gemäß § 18 Sä
V. Finanzplanung (gemäß § 20 Sä
THEATER-SERVICEGESELLSCHAFT MBH Adr
II. Daten und Kennzahlen Abschnitt
III. Erfolgsplan (gemäß § 18 Sä
V. Finanzplanung (gemäß § 20 Sä
TRIXI-PARK GMBH Adresse: Gründungs
II. Daten und Kennzahlen Abschnitt
III. Erfolgsplan (gemäß § 18 Sä
V. Finanzplanung (gemäß § 20 Sä
WEM Gesellschaft zur Betreibung der
Bilanzdaten 2019 2018 2017 2019 201
III. Erfolgsplan (gemäß § 18 Sä
V. Finanzplanung (gemäß § 20 Sä
Wirtschaftsregion Lausitz GmbH Adre
Bilanzdaten 2019 2018 2017 2019 201
III. Erfolgsplan (gemäß § 18 Sä
V. Finanzplanung (gemäß § 20 Sä
ZITTAUER BILDUNGSGESELLSCHAFT GEMEI
II. Daten und Kennzahlen Abschnitt
III. Erfolgsplan (gemäß § 18 Sä
V. Finanzplanung (gemäß § 20 Sä
IV. Zweckverbände Kommunale Inform
Unternehmensgegenstand / Unternehme
Aufgaben des Zweckverbandes: 1. Üb
Aufgabe des Zweckverbandes: Gemäß
Gegenstand des Zweckverbandes: Hinw
Aufgaben des Zweckverbandes: Der Re
Aufgaben des Zweckverbandes: Dem St
Aufgabe des Zweckverbandes: Der Ver
248
Gegenstand und Aufgaben des Zweckve
Gegenstand des Zweckverbandes: Der
Gegenstand bzw. Zweck des Zweckverb
255 Beteiligungsbericht des Zweckve
257 4. Für das Jahr 2019 sind kein
259 a) Ertragslage 3. Finanzielle G
261 können damit die künftigen He
263 10. Gesamtaussage Insgesamt ist
265 Nr. Gewinn- und Verlustrechnung
Kommunale Informationsverarbeitung
1 Vorwort Der Beteiligungsbericht i
3 Die Unternehmen im Einzelnen 3.1
3.1.5 Bilanz- und Leistungskennzahl
3.1.6 Lagebericht für das Geschäf
Die KDN GmbH arbeitete im Jahr 2019
3.2 Lecos GmbH Eine unmittelbare Be
Kulturhäusern der Stadt Leipzig st
vertrieben werden. KIVAN konnte 201
Der sonstige betriebliche Aufwand e
In 2019 wurde gern. § 8 EDL-G wied
3.3 ProVitako eG (vorläufige Zahle
3.4 Komm24 GmbH Eine unmittelbare B
a) Ertragslage Somit wurden im Ende
Herausforderung, welche im Wesentli
Nr. Mitglieder Stimmen Anteil KISA
Nr. Mitglieder Anteil Anteil Anteil
Nr. Mitglieder Anteil Anteil Anteil
Nr. Mitglieder 263 Kommunaler Verso
(Stand 31.Dezember 2019). ● ●
Vermögensstruktur 2019 2018 % % An
Die Anlagendeckung I gibt darüber
Die Gesellschaft hat die Aufgabe, d
Die VON GmbH erzielte im Geschäfts
werden, dass die neue FinVO im Wese
Laden...
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